Die Kreditkarte, dieses faszinierende Zahlungsmittel, das nur von einem Bruchteil der deutschen Bevölkerung genutzt wird, ist zweifelsohne ein Symbol des Fortschritts. In Form eines kleinen Plastikkärtchens, das genauso wie die gute alte EC-Karte aussieht, eröffnet sie uns eine Welt voller Möglichkeiten.
Mit ihr können wir mühelos größere Beträge bezahlen, sei es im Ladengeschäft oder online. Und seien wir ehrlich, wer kann schon ohne eine Kreditkarte ein Hotel in den USA buchen, einen Flug online reservieren oder einen schicken Mietwagen ausleihen? Doch die Welt der Kreditkarten hört hier nicht auf. Es gibt sogar virtuelle Kreditkarten, die nur im digitalen Raum existieren.
Und lassen Sie mich Ihnen noch ein kleines Geheimnis verraten: Es gibt unterschiedliche Arten von Kreditkarten. Es gibt die gewöhnlichen Standardkarten, die edlen Goldkarten, die exklusiven Platinum- oder Platinum-Karten und nicht zu vergessen, die mysteriösen schwarzen Kreditkarten.
Unter all diesen Kategorien ist die Platinum-Kreditkarte die Königin der Reichen und Schönen, für diejenigen, die sich das Besondere leisten können. So, meine lieben Freunde, wer hat Lust auf ein kleines Abenteuer mit der Kreditkarte?
Grundsätzliche Unterschiede zwischen Kreditkarten
Es gibt in der faszinierenden Welt der Kreditkarten verschiedene Abrechnungsarten, die es zu beachten gilt. Nehmen wir uns einen Moment Zeit, um einen kritischen Blick auf diese zu werfen.
Da haben wir zunächst die Charge Card, die in Deutschland am weitesten verbreitet ist. Sie bietet einen festgelegten Kreditrahmen und am Ende des Nutzungsmonats oder zu Beginn des Folgemonats wird der Saldo von Ihrem Girokonto abgebucht. So starten Sie jeden Monat wieder bei Null.
Dann haben wir die Revolving Card, die in den USA besonders beliebt ist. Mit dieser Kreditkarte können Sie entweder den gesamten Betrag auf einmal zurückzahlen oder monatliche Raten vereinbaren.
Wenn Sie beispielsweise im Januar 2.000 US-Dollar ausgeben und eine monatliche Rückzahlung von 25 Prozent vereinbart haben, werden im Februar nur 500 US-Dollar abgebucht. Allerdings fallen hohe Zinsen auf den ausstehenden Betrag an. Es besteht auch die Gefahr, den Kreditrahmen Monat für Monat voll auszuschöpfen, selbst wenn Sie die Beträge aus den vorherigen Monaten noch nicht beglichen haben. Dies führt oft zu einer gefährlichen Schuldenspirale.
Es empfiehlt sich daher, die Revolving Card auf Volltilgung umzustellen, um hohe Zinsen zu vermeiden.
Eine weitere Art ist die Debit Card, die keine eigentliche Kreditkarte ist. Bei dieser Karte wird das verknüpfte Konto sofort belastet. Das bedeutet, dass Sie die Debit Card nur nutzen können, wenn Ihr Konto ausreichend gedeckt ist.
Zu guter Letzt haben wir die Prepaid Card, die ebenfalls keine herkömmliche Kreditkarte ist. Hier können Sie nur auf das vorab aufgeladene Guthaben zugreifen. Sie müssen vorher per Überweisung sicherstellen, dass sich ausreichend Guthaben auf der Karte befindet. Prepaid-Karten sind nicht mit Ihrem Girokonto verbunden, sondern haben ein eigenes Konto.
Nun, meine lieben Freunde, das war ein kleiner Ausflug in die Welt der Kreditkartenabrechnungen. Welche Art von Kreditkarte passt wohl am besten zu Ihnen?
Welche Kreditkarten eignen sich für die USA?
Nun, meine verehrten Damen und Herren, werfen wir doch einen kritischen Blick auf die fabelhafte Welt der Kreditkarten, die Ihnen während Ihrer USA-Reise von Nutzen sein könnten. Denn wie wir wissen, gibt es zahlreiche Kreditkarten zur Auswahl, die sich nicht nur durch ihre Jahresgebühr, sondern auch durch die Kosten für Bargeldabhebungen und Zahlungen mit der Karte unterscheiden. Doch lassen Sie mich Ihnen drei Kreditkarten präsentieren, die wir für die ultimativen Begleiter während Ihrer USA-Reise halten. Und für all jene, die noch mehr Vergleiche anstellen möchten, empfehlen wir einen Besuch auf Tarifcheck.de. Dort finden Sie einen umfassenden Kreditkartenvergleich mit allen relevanten Informationen, um die passende Karte für sich zu finden. Inspirierend, nicht wahr?
Darum brauchen Sie in den USA unbedingt eine Kreditkarte
Ach, die USA, das Land der unbegrenzten Kreditkartenmöglichkeiten. Man kann dort sogar seinen Starbuck’s-Kaffee oder eine winzige Nascherei für ein paar Cent bequem mit der Karte bezahlen. Kreditkarten sind das Nonplusultra, sobald man ins Land einreist. Egal ob in Geschäften einkaufen, tanken, einen Mietwagen oder ein Hotel buchen oder sogar eine Fahrt mit Uber genießen – mit der Kreditkarte ist man immer am Start, selbst für die kleinsten Cent-Beträge.
Ohne Kreditkarten hingegen ist man nach der Einreise beim Zahlungsverkehr schnell mal aufgeschmissen. Manche Unternehmen erlauben beispielsweise keine Bargeldkaution für Mietwagen oder akzeptieren keine Prepaid-Karten. Und online einen Flug zu buchen ohne Kreditkarte?
Das ist heutzutage fast undenkbar. Selbst das Hinterlegen der Hotelkaution oder das Bezahlen an der Tankstelle wird mit Kredit- oder Debitkarten zum Kinderspiel. An der Zapfsäule können Sie direkt mit der Karte bezahlen. Und übrigens, als Europäer in die USA reisen? Da braucht es eine Kreditkarte, denn sie ist eine der Voraussetzungen für den ESTA-Antrag.
Abgesehen davon bieten Kreditkarten nicht nur während Ihres Aufenthalts in den USA, sondern weltweit einen entscheidenden Vorteil gegenüber Bargeld. Falls sie verloren gehen oder gestohlen werden, können sie umgehend gesperrt werden, um finanziellen Verlust zu verhindern. Inspirierend, oder nicht?
Das sind die gängigsten Kreditkarten in den USA
Na, wer hätte es gedacht? Visa und Mastercard sind in den USA die absoluten Superstars unter den Kreditkarten. Die Akzeptanz ist einfach unschlagbar. American Express und Diners hingegen sind nicht ganz so hip und ihre Akzeptanz lässt etwas zu wünschen übrig.
Wenn Sie also auf Nummer sicher gehen wollen und keine Abenteuerlust verspüren, dann sollten Sie sich lieber für Visa oder Mastercard entscheiden und auf Diners Club verzichten. Aber hey, wer liebt schon Sicherheit und Bequemlichkeit? Wir alle doch, oder?
Das sollten Sie bei der Wahl Ihrer Kreditkarte beachten
Kreditkartenanbieter gibt es wie Sand am Meer. Die Qual der Wahl kann einem den Kopf verdrehen, besonders wenn es um einen Auslandsaufenthalt geht. Deshalb ist es wichtig, als zukünftiger Karteninhaber vor der Reise gründlich zu vergleichen und dabei das Preis-Leistungsverhältnis im Auge zu behalten.
Aber Moment mal, wer braucht schon Transparenz und günstige Konditionen? Das ist doch viel zu einfach! Da lassen wir uns lieber von versteckten Kosten überraschen, oder? Also los, zücken Sie Ihren Taschenrechner und begeben Sie sich auf die spannende Suche nach der perfekten Kreditkarte.
Schauen Sie genau hin, damit Ihnen keine Kostenfalle entgeht. Am besten ist es, wenn die Kreditkarte nur eine minimale Jahresgebühr hat oder sogar komplett gebührenfrei ist. Ach ja, und vergessen Sie nicht, die möglichen Extraleistungen für Ihre Reise zu vergleichen. Schließlich müssen Sie ja auch mit Fremdwährungen jonglieren und eventuell Auslandseinsatzgebühren zahlen. Eine wirklich aufregende Herausforderung, oder?
Falls Sie im Dunkeln tappen, können Sie sich natürlich an Ihre Hausbank wenden. Dort können Sie in der Regel bekannte Kreditkarten wie Visa und Mastercard beantragen. Oder wie wäre es mit der Kreditkarte der DKB? Mit der können Sie weltweit kostenlos bezahlen und Geld abheben. Als Aktivkunde müssen Sie bei der DKB auch keine Auslandseinsatzentgelte fürchten. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder?
Ähnliche Vorzüge bietet auch die Kreditkarte der Barclay’s Bank. Hier bekommen Sie nicht nur eine gebührenfreie Karte, sondern auch ein zinsfreies Zahlungsziel von bis zu 60 Tagen. Das ist doch mal ein Angebot, bei dem man ins Schwärmen gerät. Die Karte können Sie direkt beim Anbieter beantragen und schon kann das Abenteuer beginnen.
Kostenlose Kreditkarten sind oft die erste Wahl für Auslandsaufenthalte. Doch Vorsicht, die Jahresgebühr ist nicht alles. Manchmal wird aus vermeintlich kostenfrei oder günstig schnell ein teurer Spaß. Achten Sie bei gebührenfreien Karten besonders darauf, welche Kosten für Zahlungen in Fremdwährungen und Bargeldabhebungen anfallen können.
Seien Sie also wachsam und lassen Sie sich von den verführerischen Angeboten nicht täuschen. Schließlich geht es um Ihr hart verdientes Geld. Und wer hat schon etwas gegen ein bisschen Nervenkitzel bei der Kreditkartensuche?
Diese Voraussetzungen müssen Sie erfüllen, um eine Kreditkarte beantragen zu können
Sie haben sich also dazu entschlossen, eine Kreditkarte für Ihre große USA-Reise zu beantragen. Aber halt! Bevor Sie in Jubelstürme ausbrechen und von den zahlreichen Vorteilen träumen, müssen Sie einige Voraussetzungen erfüllen. Es ist ja schließlich keine Kindergeburtstagsfeier, bei der jeder einfach so mitmachen kann.
Da wären zunächst einmal die Basics: Sie müssen das zarte Alter von mindestens 18 Jahren erreicht haben. Ja, ja, das Erwachsensein hat so seine Tücken. Außerdem müssen Sie Ihren Wohnsitz hierzulande haben. Wie schade, dass die Kreditkarten nicht den gleichen Fernweh verspüren wie wir. Aber halt, das ist noch nicht alles! Sie müssen auch ein Konto bei einem deutschen Kreditinstitut führen.
Schließlich möchten die Anbieter sicher sein, dass sie Ihnen das Geld nicht hinterhertragen müssen. Ach ja, und regelmäßiges monatliches Einkommen sollte auch noch vorhanden sein. Sonst kann man ja nie wissen, ob Sie es sich leisten können, die Kreditkarte auch wirklich zu nutzen.
Aber Moment mal, wir haben noch nicht genug Hürden aufgebaut. Eine gültige Mobilfunknummer ist ebenfalls ein Muss. Man stelle sich vor, man könnte die Karte nicht ständig kontaktieren. Das wäre ja geradezu tragisch!
Und dann haben wir da noch die Schufa. Ja, die Schufa, dieses mysteriöse Wesen, das über unsere finanzielle Existenz wacht. Die meisten Kreditkartenanbieter führen eine Schufa-Prüfung durch, als ob wir uns einem strengen Tribunal unterziehen müssten. Ein kleiner Schufa-Eintrag kann einem da schon mal das Leben schwer machen. Aber keine Sorge, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie einen solchen Eintrag haben, gibt es zum Glück Möglichkeiten, Ihren Schufa-Score kostenlos abzurufen. Da bleibt keine Bonitätsfrage unbeantwortet!
Aber hey, es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Es gibt tatsächlich Anbieter, die sich nicht an die Schufa klammern wie eine Zecke an einem Wanderer. Ja, sie verzichten einfach darauf und geben Ihnen eine Kreditkarte. Unglaublich, oder? Und dann gibt es noch die Prepaid-Karten, die einem ohne vorherige Bonitätsprüfung hinterhergeworfen werden. Man fühlt sich fast wie ein Rockstar, der von den Fans mit Kreditkarten überschüttet wird.
Also, auf geht’s! Erfüllen Sie die Voraussetzungen, springen Sie über die Hürden und ergattern Sie sich Ihre persönliche Kreditkarte. Die USA warten nur darauf, von Ihnen erobert zu werden!
So läuft die Beantragung einer Kreditkarte in der Regel ab
Sie haben den großen Entschluss gefasst: Eine Kreditkarte für Ihre unvergessliche Reise in die USA soll her. Doch halt! Bevor Sie sich vor lauter Vorfreude überschlagen und von den zahllosen Annehmlichkeiten träumen, gilt es einige Bedingungen zu erfüllen. Schließlich ist dies kein Kindergeburtstag, bei dem jeder einfach so mitmischen kann.
Nun, zunächst einmal die Grundlagen: Sie müssen das zarte Alter von mindestens 18 Jahren erreicht haben. Ja, ja, das Erwachsensein hat so seine Tücken. Zudem sollte Ihr Wohnsitz in hiesigen Gefilden verankert sein. Schade nur, dass Kreditkarten nicht mit dem gleichen Fernweh erfüllt sind wie wir. Aber halt, das ist noch nicht alles! Sie benötigen auch ein Konto bei einem deutschen Kreditinstitut.
Die Anbieter möchten sich schließlich vergewissern, dass Sie das Geld nicht wie Schnee in der Sonne schmelzen lassen. Ach ja, und ein regelmäßiges monatliches Einkommen sollte auch vorhanden sein. Schließlich will man sicherstellen, dass Sie es sich tatsächlich leisten können, die Kreditkarte zu nutzen.
Doch halt! Noch haben wir nicht genug Hindernisse aufgebaut. Eine gültige Mobilfunknummer ist ebenfalls Pflicht. Man stelle sich nur vor, man könnte die Karte nicht permanent kontaktieren. Welch‘ tragisches Schicksal!
Und dann ist da noch die Schufa. Ja, die Schufa, dieses mysteriöse Wesen, das über unsere finanzielle Existenz wacht. Die meisten Kreditkartenanbieter unterziehen uns einer Schufa-Prüfung, als ob wir uns einem strengen Tribunal stellen müssten. Ein kleiner Schufa-Eintrag kann einem da schon mal das Leben erschweren. Doch keine Sorge, wenn Sie nicht sicher sind, ob ein solcher Eintrag existiert, gibt es glücklicherweise Möglichkeiten, Ihren Schufa-Score kostenlos abzurufen. So bleiben keine Fragen zur Bonität unbeantwortet!
Doch wissen Sie was? Es gibt tatsächlich Anbieter, die sich nicht so sehr an die Schufa klammern wie Zecken an Wanderern. Ja, sie lassen diese Hürde einfach links liegen und gewähren Ihnen eine Kreditkarte. Unfassbar, nicht wahr? Und dann gibt es noch die Prepaid-Karten, die ohne vorherige Bonitätsprüfung wie Konfetti verteilt werden. Da fühlt man sich fast wie ein Rockstar, der von seinen Fans mit Kreditkarten überschüttet wird.
Also dann, auf geht’s! Erfüllen Sie die Bedingungen, springen Sie über die Hürden und ergattern Sie Ihre ganz persönliche Kreditkarte. Die USA warten sehnsüchtig darauf, von Ihnen erobert zu werden!
Mit der Kreditkarte während der USA-Reise Geld abheben
Natürlich bieten zahlreiche Kreditinstitute die großartige Möglichkeit, im Ausland gebührenfrei Bargeld am Geldautomaten abzuheben. Da lohnt es sich doch, eine Karte für Ihre Reise zu wählen, die Ihnen das ermöglicht. Denn wer möchte schon unnötige Kosten auf sich nehmen? Worauf warten Sie also? Finden Sie eine Karte, die das Bargeldabheben am Geldautomaten ohne Gebühren ermöglicht und sparen Sie bares Geld.
Wenn es um Bargeldabhebungen in den Vereinigten Staaten von Amerika geht, sollten Sie wissen, dass fast alle Banken hierfür Gebühren verlangen. Diese Gebühren für das Abheben von Bargeld am Bankautomaten bewegen sich in der Regel zwischen 2,50 und 5 US-Dollar.
Es gibt jedoch Ausnahmen. In einem Test im Jahr 2013 hat sich die San Francisco Federal Credit Union als einziger Anbieter erwiesen, der keine Gebühren erhob. Es kann auch vorkommen, dass Ihre Hausbank Ihnen die Fremdgebühren erstattet. Ein Beispiel dafür ist die DKB. Dennoch ist es oft günstiger, mit Ihrer Kreditkarte in amerikanischer Währung zu zahlen.
Und abgesehen von kleinen Beträgen für erste Anschaffungen lohnt es sich in den meisten Fällen, Euro erst im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in US-Dollar umzutauschen, da die Konditionen hier in der Regel besser sind.
Wenn Sie nach Ihrer Ankunft in New York oder an einem anderen Ort in den USA Geld am Automaten mit Ihrer EC-Karte abheben möchten, ist dies nur möglich, wenn auf Ihrer Karte das Maestro-Logo abgebildet ist. Um sicherzugehen, erkundigen Sie sich am besten vor Ihrer Reise bei Ihrem Kundenberater, welche Gebühren anfallen könnten und ob möglicherweise Kooperationsvereinbarungen mit Banken in den USA bestehen.
Dennoch ist es in der Regel ratsam, der Kreditkarte den Vorrang zu geben. Oftmals sind die Transaktionen günstiger und der Einsatz der Karte kann Ihnen auch in anderer Hinsicht diverse Vorteile bieten oder sogar zwingend erforderlich sein, um Buchungen vorzunehmen.
Kurzum: Eine Kombination aus einer EC-Karte mit Maestro-Logo und einer Kreditkarte vermeidet Probleme und gibt Ihnen mehr Sicherheit. Damit können Sie unbesorgt Ihre Reise antreten und das Beste aus beiden Welten genießen.